Ortsgeschichte

Ersterwähnung Planeggs

Hier können Sie die Urkunde sehen, hier den Text der Urkunde und hier die Übersetzung.Quelle: Ortschronik der Gemeinde Planegg, 2009

Hofmarksarchiv Planegg

Da Planegg eine Hofmark war, befanden sich alle relevanten Aufzeichnungen über unseren Ort im Schlossarchiv und wurden durch die Schlossherrschaft verwaltet. Im Zweiten Weltkrieg wurde das Adelsarchiv konfisziert und ins Stadtarchiv München ausgelagert.

Zeittafel zur Planegger Ortschronik

Der Ort Steinkirchen wird erstmals als "Steininunchiricha" urkundlich erwähnt. Bei der Gründung des Klosters Dietramszell durch das Kloster Tegernsee wird dem Ministerialen Wolfoldt de Riett das nach ihm benannte Allod (privater Grundbesitz) überwiesen „Sand Marteins kirchen in dem Ried" lautet die erste urkundliche Erwähnung des Dorfes.

Geschichte und Geschichten zu Planegg

Entwicklung Planeggs zwischen Schlossherrschaft, Bauern, Künstlern und Arbeitern Unterschiedliche soziale, kulturelle und wirtschaftliche Strukturen prägten um die Jahrhundertwende in besonderem Maße die Wohnverhältnisse in unserer Gemeinde. Es gab heimatverbundene, bodenständige Bauern, die mit körperlicher Schwerstarbeit ihre Felder bestellten u

Wappen

Das Hofmarksgeschlecht der Hörwarth führte in seinem Wappen als frühere "Ulentaler" die Eule als Wappentier. Nachdem das Geschlecht der Hörwarth im Mannesstamm ausgestorben war, durfte die Gemeinde Planegg 1951 das Wappen übernehmen: Auf einem grünen Feld(=Plan) sitzt vor einem blauen Fluss (=Würm)

Planegger Straßennamen und ihre Bedeutung

Früher genügten fortlaufende Nummer zur Orientierung in unserer Ortschaft. Dies wurde jedoch mit wachsender Einwohnerzahl unübersichtlich und so ging man um die Jahrhundertwende sukessive daran in Planegg Straßennamen zu vergeben.

Denkmalschutz

Ehem. Villa des Weingroßhändlers Wilhelm Neuner, sog. Neunerschlössl, langgestreckter Gruppenbau mit Turm, Treppengiebelrisaliten, Loggien und erkerartigem Vorbau, Martin Heinrich Voigt, 1907; im Garten Pergolen, zwei Jugendstil-Brunnen und zwei Jugendstil-Pflanztröge; Gartenhaus, sog. Brennhäusl, turmartiger Fachwerkbau mit Aussentreppe und Verbre

Denkmäler und Wegekreuze

Denkmal zu Ehren von Josef Freiherrn von Hirsch Wer in den ausgedehnten Wäldern von Planegg spazieren geht, kann an einem kleinen Forstweg unweit der Straße nach Germering, eingebettet im Grün des Waldes, ein schlichtes Denkmal zu Ehren von Josef Freiherrn von Hirsch entdecken

Brunnen

Brunnen in Planegg? Da kommt so manchem Planegger Bürger lediglich der Brunnen am Marktplatz ins Gedächtnis. Hier steht der Komiker Karl Valentin als Brunnenfigur an zentraler Stelle des Platzes. Geschaffen von dem Künstler Bott-Bodenhausen. Dieser Brunnen ist jedoch nicht der einzige in Planegg.

Zeitsprünge

Häuser- und Straßenansichten im Vergleich früher und heute.

Hinweistafeln zur Bundesgartenschau

Hier sehen Sie die Informationstafeln, die im Rahmen der Beteiligung der Gemeinde Planegg an der „Buga in der Region – mit der Region“ entstanden sind.